Information

von Schlussgang bearbeitet
Ja
Datum
Kategorie
Titel
Mittelländisches Schwingfest Bern 2014
Adresse
BEA Bern, Postfinance-Arena
Ort
Bern
Organisator
Mittelländischer Schwingerverband
Webseite
http://www.schwingfest-beabern.ch
Sportliche Information

Bern (Postfinance-Arena). Mittelländisches Schwingfest (190 Schwinger, 5800 Zuschauer). Schlussgang: Florian Gnägi (Aarberg) bezwingt Matthias Glarner (Meiringen) nach 11:41 Minuten mit Kurz/innerer Haken. Rangliste: 1. Gnägi 58,75. 2. Christian Stucki (Lyss) und Kilian Wenger (Horboden), je 58,25. 3. Simon Anderegg (Unterbach) 58,00. 4. Hansruedi Lauper (Gasel) 57,75. 5. Glarner 57,50. 6. Bernhard Kämpf (Sigriswil), Thomas Sempach (Heimenschwand), Jonas Lengacher (Aeschi), Simon Mathys (Walliswil), Thomas Zaugg (Eggiwil) und Niklaus Zenger (Habkern), je 57,25.

Titelverteidiger

Programm: Anschwingen 8.30 Uhr; Mittagspause 12 – 13.15 Uhr; Schlussgang 16.30 Uhr; Rangverkündigung 17.30 Uhr

Sieger 2013: Matthias Sempach 

Favoriten: Christian Stucki, Kilian Wenger

Aussenseiter: Simon Anderegg, Matthias Glarner, Matthias Siegenthaler, Thomas Sempach, Thomas Zaugg, Beat Salzmann,  Bernhard Kämpf, Niklaus Zenger, Adi Laimbacher, Andreas Ulrich, Philipp Laimbacher, Willy Graber

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Resultate

Schlussgang Text

Florian Gnägi bezwingt Matthias Glarner nach 11:41 Minuten mit Kurz/innerer Haken.

Kurzbericht

Mittelländisches Bern: Sieg für Florian Gnägi
Nicht einer aus dem Favoritenduo Stucki/Wenger, sondern Florian Gnägi hat in Bern das erste Kranzfest der Saison gewonnen. Der 26-jährige Seeländer bezwang im Schlussgang des Mittelländischen Schwingfestes in der Postfinance-Arena Matthias Glarner 19 Sekunden vor Ablauf der Zeit.

Gnägi verdiente sich seinen fünften Kranzfestsieg mit fünf Siegen und einem Gestellten. Besonders wegweisend neben dem Sieg im Schlussgang war der Starterfolg gegen Simon Anderegg. Speziell für Florian Gnägi ist der Sieg, weil vor 26 Jahren sein Vater Erich ebenfalls an der BEA das Mittelländische Schwingfest auf Rang 1b abschloss.

Hinter Festsieger Gnägi landeten die Hauptfavoriten Christian Stucki und Kilian Wenger. Stucki dominierte das Fest lange Zeit, ehe er im fünften Gang mit einem Gestellten gegen Bernhard Kämpf aus dem Kampf um den Schlussgang fiel. Kilian Wenger verlor das Startduell gegen Stucki und war danach chancenlos im Kampf um den Schlussgang. Mit fünf Siegen kämpfte er sich aber wieder heran.

Ohne Chance auf die Spitzenplätze blieben die Schwyzer Gäste. Adi Laimbacher, Philipp Laimbacher und Andreas Ulrich mussten teilweise arg untendurch gegen die starken Berner. Am Schluss gewannen sie aber alle den Kranz.

Insgesamt 32 Kränze wurden verteilt. Mit Simon Mathys gab es nur einen Neukranzer.

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Spitzenpaarungen

Spitzenschwinger