Information
276 Schwinger, 56’500 Zuschauer
Startplätze: 58 BKSV / 85 ISV / 65 NOSV / 30 NWSV / 30 SWSV / 8 Ausland
Schwinger: 276, davon 46 Eidgenossen
Programm Schwingen 24. August: 7.30 Uhr Einmarsch der Schwinger; 8.00 Uhr Anschwingen 1./2. Gang; 13.30 Uhr Ausschwingen 3./4. Gang
Programm Schwingen 25. August: 7.45 Uhr Ausstich 5. Gang; 9.30 Uhr Festakt in der Arena; 10.30 Uhr Ausstich 6. Gang; 13.30 Uhr Kranzausstich (7./8. Gang); 16.45 Uhr Schlussgang
Verknüpfungen
Resultate
Christian Stucki bezwingt Joel Wicki nach 42 Sekunden mit Kurz/Gammen. Schwingerkönig: Christian Stucki, Erstgekrönter: Joel Wicki.
Stucki Schwingerkönig – Wicki Erstgekrönter
Christian Stucki ist neuer Schwingerkönig, Joel Wicki ist Erstgekrönter. Dies geschah nach dem Schlussgang, den Stucki gegen Wicki nach 42 Sekunden mit Kurz/Kreuzgriff gewann.
Vierter Berner Sieg in Serie
Dank dem Sieg von Christian Stucki feiern die Berner den vierten ESAF-Sieg in Serie. Christian Stucki setzt sich damit auch ein Denkmal. Er ist nach Jörg Abderhalden erst der zweite Schwinger der Historie, der den Schwinger Grand-Slam mit Schwingerkönig, Unspunnen-Sieg und Kilchberger Sieg realisiert.
Als Trost bleibt Joel Wicki der Sieg in der SCHLUSSGANG-Wertung. Die Liste wird im Verlaufe des Sonntagabend (gegen 19 Uhr) aktualisiert.
44 Kränze vergeben
Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2019 wurden insgesamt 44 Kränze vergeben. Die Berner holen sich mit 15 Exemplaren den Bärenanteil, die Innerschweizer ergattern sich 13, die Nordostschweiz 10 sowie die Nordwest- und Südwestschweiz je 3.
Neue Eidgenossen sind Joel Wicki, Fabian Staudenmann, Matthias Aeschbacher, Kilian von Weissenfluh, Joel Strebel, Curdin Orlik, Marcel Bieri, Samir Leuppi, Andreas Döbeli, Michael Gwerder, Lario Kramer, Michael Wiget, Steve Duplan, Thomas Inniger, Benjamin Gapany, Martin Roth, Martin Zimmermann, Christian Gerber, Lutz Scheuber und Dominik Oertig.
Rang 2 für Marcel Mathis
Hinter Stucki und Wicki klassiert sich Marcel Mathis mit sechs Siegen und zwei Gestellten auf Rang 2. Dritte werden gemeinsam Armon Orlik und Pirmin Reichmuth. Samuel Giger wird Vierter.